Ensaimada für daheim - Kommentar von Egon Garding

Es freut mich zu hören, dass die Kontroverse um die angebliche Gebühr für die Mitnahme von Ensaimadas auf Ryanair-Flügen ein Ende gefunden hat. Das Treffen zwischen dem Unternehmen und dem amtierenden Stadtrat für Wirtschaftsmodell, Tourismus und Beschäftigung, Iago Negueruela, scheint zu einer Einigung geführt zu haben. Ryanair erklärte, dass sie keine Gebühr für den Transport von Ensaimadas erhoben habe und dass der betreffende Passagier stattdessen für die Mitführung eines nicht kontrollierten Koffers zur Kasse gebeten wurde.

Bedeutung lokaler Produkte

Negueruela betonte während des Treffens die Bedeutung der Unterstützung lokaler Produkte und lobte die Bereitschaft von Ryanair, mit der Regierung zusammenzuarbeiten, um die Situation zu klären, ohne die Nutzer zu benachteiligen. Er lobte auch die Tatsache, dass sowohl Einwohner als auch Touristen weiterhin Ensaimadas auf den Flügen der Fluggesellschaft mitnehmen können.

Bäcker und Konditor zufrieden

Es ist positiv zu sehen, dass sowohl die Fluggesellschaft als auch der Verband der Bäcker und Konditoren der Balearen an diesem Treffen teilgenommen haben, um die Angelegenheit zu klären. Dies zeigt, dass ein Dialog zwischen den Parteien stattgefunden hat und dass Lösungen gefunden wurden, um den Transport lokaler Produkte zu gewährleisten.

Missverständnis ausgeräumt

Es scheint, dass diese Klärung der Situation dazu beiträgt, Missverständnisse aus dem Weg zu räumen und sicherzustellen, dass Ensaimadas weiterhin von Reisenden transportiert werden können. Es ist wichtig, den Wert lokaler Produkte zu schätzen und den Tourismussektor zu unterstützen, damit man Besuchern ermöglicht, diese regionalen Spezialitäten mit nach Hause zu nehmen.

Insgesamt scheint das Treffen zwischen Ryanair und dem Stadtrat einen positiven Ausgang für die Mitnahme von Ensaimadas auf Flügen der Fluggesellschaft zu haben. Es ist ermutigend zu sehen, wie Zusammenarbeit und Dialog zu einer Lösung geführt haben, die alle zufrieden stellt.

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