Lebensmittelpreise auf den Balearen weiterhin auf dem Vormarsch

Die Inflationsrate hat sich im Jahr 2023 zwar abgeschwächt, jedoch steigen die Lebensmittelpreise weiterhin an. Laut dem Nationalen Institut für Statistik (INE) haben sich alle untersuchten Lebensmittelprodukte im letzten Jahr verteuert. An der Spitze der Preiserhöhungen steht Zucker mit einem Anstieg von 33,7 %, gefolgt von Ölen und Fetten, die um durchschnittlich 24,7 % teurer geworden sind.

Preisanstieg geht teilweise weiter

Besonders hervorzuheben ist der Preisanstieg bei Olivenöl, das inzwischen durchschnittlich 10 Euro pro Liter kostet und in einigen Geschäften sogar Diebstahlsicherungen benötigt. Dieser Preisanstieg wird wahrscheinlich weitergehen, da die Olivenölernte auf dem Festland, der Hauptquelle des in der Region konsumierten Öls, zum zweiten Mal in Folge schlecht ausgefallen ist.

Belastung für die Haushalte

Zu den Produkten mit zweistelligen Preisanstiegen zählen Milch, Milcherzeugnisse, Getreide und seine Erzeugnisse, Schweinefleisch, frisches Gemüse, Kartoffeln und deren Zubereitungen, sonstiges Fleisch sowie Kaffee, Kakao und Tee. Diese Entwicklung belastet die Haushalte auf den Balearen besonders, da der Warenkorb dort schon seit Jahren zu den teuersten in Spanien gehört.

Auf den Inseln ist es teurer

Der Präsident des Verbraucherverbandes Consubal, Alfonso Rodríguez, merkt an, dass die Preissteigerungen auf den Inseln etwas höher ausfallen als auf dem Festland, insbesondere bei Olivenöl, frischem Obst und Gemüse, frischem Fisch und einigen Fleischsorten. Rodríguez warnt davor, dass trotz der Verlangsamung der Inflation einige Produkte aufgrund der hohen Nachfrage weiterhin teurer werden könnten.

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